Samstag, 31. Juli 2010

Amerika-Reise



nachdem wir gut in Minneapolis gelandet sind, ging es am nächsten Tag weiter nach Fargo. Bei unserem Freund gab es dann auch schon eine Überraschung. Das für uns gedachte Zimmer war noch nicht fertig, es sah so aus.

Die Jungs schliefen dann in dem Zelt und wir im Hotel.
Wir haben dann erstmal ein wenig am Bau geholfen und den Dachstuhl mit aufgebaut. Den Männern hat das echt viel Spaß gemacht, ein bisschen Bewegung tut ja auch gut.


Und wie es in Dänemark, daher kommt der Hausherr und in Deutschland Brauch ist, gab es spontan ein Richtfest. Ich habe aus Zeitungspapier und Grün vom Fluss einen Kranz gewickelt und dann in den dänischen Farben geschmückt. Ein paar Freunde wurden eingeladen und es gab eine Party. 



Das merkwürdigste war aber, dass sehr viel Leute hier Deutsch sprechen. Wir waren auch auf einem deutschen Volksfest, aber wie immer, wird Deutschland auf Humtata Musik, Lederhosen und Sauerkraut reduziert. Den Kindern bringt man bei, dass deutsche Kinder an eine Kastanie Bändern stecken und diese dann werfen, so das die Kastanie einen Schweif hat. ????
Aber es war ganz lustig. diese Klischees.

Am Montag sind die Kinder dann zu uns ins Hotel gezogen, da das Wetter schlechter wurde. Gott sei Dank. Denn in der Nacht ging die Sirene los und unserer Freund rief uns an, dass wir in einen Keller gehen sollen, da ein Tornado kommt. Leider hatte das Hotel keinen Keller. Ich habe bis zum Ende des Sturm tierisch Angst gehabt, die Männer haben einfach weiter geschlafen!!!!
Der Tornado hat dann doch noch die Richtung gewechselt und ist 2 Meilen an uns vorbei.

Bis dann später gibt es mehr.

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